setpark Logo

Technologie und Management

Organisation

The Development and Operations Movement, DevOps

DevOps ist eine agile Bewegung die IT Entwicklung und den Betrieb zusammenbringt. Es ist die gedankliche Fortsetzung der agilen Vorgehensmodelle wie beispielsweise Scrum und des Scaled Agile Frameworks (SAFe). DevOps basiert auf dem Lean-Ansatz und versteht sich sei ITIL 4 auch gut mit den Praktiken und Prozessen des agilen Servicemanagements aus der Information Technology Infrastructure Library (ITIL).Mehr...

Soziokratie und Holakratie – die Vordenker der agilen Arbeitsweisen

Die Soziokratie und Holakratie können als Vordenker der heute sehr verbreiteten agilen Arbeitsweisen mit Schwerpunkt im Projektmanagement gesehen werden. Die beiden Organisationmodelle beziehen sich auf die gesamte Organisation, die Unternehmung, und nicht in erster Linie auf Projekte. Man spricht dabei auch von dynamic Governance. Die Soziokratie und Holakratie selbst sind allerdings kaum verbreitet, dienen aber als Ideenlieferanten.Mehr...

Framework für strategisches Innovationsmanagement nach Palmer/Kaplan

Im Framework für strategisches Innovationsmanagement von Derrick Palmer und Soren Kaplan steht nicht der Prozessablauf oder die Abfolge im Vordergrund. Das Framework folgt einem holistischen und vielschichtigen Ansatz im Gegensatz zu eher prozessorientierten Modellen.Mehr...

Pentathlon Framework

Das Pentathlon Framework für Innovation fügt dem klassischen Entwicklungstrichter mit Ideas, Prioritization und Implementation die Elemente Innovation Strategy und People and Organization hinzu. Dadurch entsteht ein Gesamtbild, das einem modernen Verständnis von Innovationsmanagement sehr gut entspricht.Mehr...

EFQM-Innovationsframework

Die European Foundation for Quality Management (EFQM) publiziert ein eigenes Innovationsframework basierend auf dem EFQM Excellence Model. Dazu werden neun Kriterien ausführlich und speziell für Innovationsmanagement beschrieben, die zusammen dann das eigentliche Framework bilden.Mehr...

Globale Frameworks nach Doz/Wilson

Yves L. Doz und Keeley Wilson beschreiben Frameworks für das Management globaler Innovationen. Die Wissensverteilung bildet dabei die Grundlage ihrer Arbeit. Die Überlegungen basieren auf dem Zielkonflikt von komplexem Wissen und dessen Verteilung.Mehr...

Innovationsprozess KMU Portal

Der auf dem KMU-Portal (www.kmu.admin.ch) beschriebene Innovationsprozess soll der Unterstützung von KMU und Start-up-Unternehmen durch das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) dienen.Mehr...

Stage-Gate®-Produktentwicklungsprozess

Dr. Robert G. Cooper, einer der Begründer des Stage-Gate®-Produktentwicklungsprozesses, bezeichnet diesen als konzeptionelle und operationelle Roadmap, einen Blueprint für das Produktmanagement von der Idee zur Markteinführung.Mehr...

Die innovationsfördernde Organisation

Die wichtigsten Kriterien einer innovationsfördernden Organisation sind in diesem Beitrag zusammgefasst. Im weiteren, sind Phasenmodelle anzustreben, die ein möglichst realitätsnahes Abbild der Wirklichkeit ermöglichen.Mehr...

Die Notwendigkeit ständiger Innovation

Schnelle Veränderungen des Geschäftsumfeldes, kürzere Produktlebenszyklen, Veränderungen der Märkte, ein immer stärkerer Wettbewerb sowie die Globalisierung zwingen die Unternehmen, laufend Innovationen zu tätigen.Mehr...

Entwicklung und Geschichte der Referenzmodelle im Innovationsmanagement

Franz Pleschak und Helmut Sabisch haben in den 1990er-Jahren ein tendenziell linear-sequenzielles Modell entwickelt und dabei mit ihrer Arbeit die Grundlage für die heutigen Referenzmodelle im Innovationsmanagement geschaffen.
Ein Vertreter der typischen Phasenmodelle wurde von Cornelius Herstatt und Birgit Verworn beschrieben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den sogenannten frühen Phasen (engl. front end). Die frühen Phasen beeinflussen den gesamten Innovationsprozess massgeblich.
Moderne Frameworks wie das Pentathlon Framework von Rick Mitchell und Keith Goffi oder auch das Framework für strategisches Innovationsmanagement von Derrick Palmer und Soren Kaplan verlassen weitgehend, wenn auch nicht vollständig, die traditionell vorherrschende Prozess- und Phasenperspektive. Mehr...

Macht und Einflussnahme durch Stakeholder

Es gilt die Macht und die Formen der Einflussnahme durch Stakeholder zu bestimmen und herauszufinden, an welchen Indikatoren diese gemessen werden können. Daraus lassen sich beispielsweise die internen Rollen und auch eine mögliche Abwanderung externer Stakeholder herleiten.Mehr...

Stakeholdermanagement und Relevanz der Einflusskräfte der Umwelt

Das Unternehmen positioniert sich gegenüber seinen Anspruchsgruppen (engl. Stakeholder). Anspruchsgruppen werden als „Personifizierung“ einer Reihe von Einflusskräften gesehen, welche zusammen mit dem politischen Kontext die Unternehmung bilden. Jede Anspruchsgruppe macht spezifische Interessen geltend, und zwar als materiellen oder immateriellen Anspruch an die Unternehmung, wobei hier unter „Interessen“ Erwartungen und Nutzenstiftung (bzw. entgangener Nutzen) verstanden werden. Im umgekehrten Sinn beeinflusst die Unternehmung die Anspruchsgruppen, die es zu verwalten gilt. Daraus lässt sich der Begriff des „Stakeholder-Managements“ oder des „Stakeholder-Relations-Managements“ ableiten.Mehr...

Agiles Marketing

Um der Komplexität der Märkte und Konsumenten gerecht zu werden, soll eine agile Vorgehensweise in der Gestaltung und Umsetzung von Marketingstrategie und Marketingmassnahmen zur Anwendung kommen. Märkte und das Verhalten der Konsumenten sind immer schwerer zu verstehen und werden immer unberechenbarer. Einen Plan zu erstellen und diesem zu folgen, wird dem nicht mehr gerecht.Mehr...

Kulturdimensionen

Basierend auf den Ergebnissen einer gross angelegten Untersuchung innerhalb der Firma IBM um 1970 leitete Hofstede ein grundsätzliches Modell der Quellen von kulturellen Unterschieden sowie die dazugehörigen Kulturdimensionen ab. Ende der 1980er-Jahre wurde die Studie durch eine Untersuchung aus China ergänzt (Chinese Value Survey, CVS), um diese Kultur besser mit einzubeziehen.Mehr...

Virales Marketing

Gladwell (2001) beschreibt in seinem Buch „The Tipping Point“ ein Modell um Rollen, Verhaltensweisen und das Umfeld zu diskutieren und Massnahmen entsprechend zu planen. Es soll eine Ausbreitung begünstigt oder herbeigeführt werden, bis diese einen bestimmten Punkt erreicht, den Kipppunkt.Mehr...

FMEA im Prozess der Softwareentwicklung

Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse FMEA (en. Failure Mode and Effects Analysis) ist eine Methodik der Risikoanalyse aus der Industrie. Die gleiche Methodik kann auf den Softwareentwicklungsprozesses übertragen werden.

Die FMEA kann dabei helfen, Risiken systematisch aufzuarbeiten und Massnahmen daraus abzuleiten.Mehr...

Die Karte der Veränderung

Die Karte der Veränderung ist eine interessante Idee und ein Produkt der wibas GmbH

Auf der Karte der Veränderung gibt es Allerlei interessantes zu Entdecken.Mehr...

Fachkräfte im Zentrum

Immer wieder machen wir die Erfahrung, dass Projekte durch tolle Teams und manchmal auch durch einzelne Personen zum Erfolg geführt werden.Mehr...